Systemische Hypnosetherapie 

Die Hypnosetherapie ist eines der ältesten psychotherapeutischen Heilverfahren. In Entspannung ist das Unterbewusstsein zugänglicher als im normalen Wachzustand. Man nutzt diese Trance in der Hypnose als Basis für die Behandlung, in der dem Patienten verschiedene Werkzeuge und Methoden angeboten werden, mit denen seine seelischen und körperlichen Themen bearbeitet werden können. Im therapeutischen Sinn handelt es sich also bei der Hypnose um einen schöpferischen Zustand des Lernens und der Neuorientierung, bei dem vorhandene Stärken und individuelle Ressourcen genutzt werden, sprich: die eigene Kraft wird reaktiviert.

 

Es gibt eine Vielzahl von Anwendungsgebieten, die im Zustand der Trance/Innenkehr so analysiert werden können, dass Veränderungen möglich sind, die dann auch vom Intellekt gesteuert durchgeführt werden können. Genutzt wird in der Hypnosetherapie das innere, stille Wissen, das durch die Trance zugänglich gemacht wird.

 

Die weit verbreitete Annahme, Hypnose sei ein schlafähnlicher Zustand, in dem man willenlos dem Therapeuten ausgeliefert ist, ist ein Irrglaube. Die systemische Hypnosetherapie basiert vielmehr auf einem kommunikativen und lösungsorientierten Miteinander und hat mit der sogenannten Showhypnose rein gar nichts zu tun.

 

Besonders spezialisiert bin ich auf die Therapie von Angststörungen, Panikstörungen, Prüfungsangst.

 

Für eine Hypnosesitzung mit Vor- und Nachbesprechung plane ich 1,5 Stunden ein.

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